Malabi ist ein israelischer Milchpudding. Dieses kleine feine Dessert ist schnell gemacht und passt immer noch rein - auch wenn man eigentlich schon satt ist.
| 40 g | Speisestärke |
| 500 ml | Kokosmilch |
| 60 g | Zucker |
| 3 EL | Pistazien |
| 3 EL | Kokosflocken |
| 1 TL | Rosenwasser |
| einige Blau- oder Himbeeren oder Granatapfelkerne on Top |
Kleine (Weck-)Gläser oder Dessertschale dünn mit Kokosflocken ausstreuen.
Die Speisestärke mit 100 ml Kokosmilch zu einer glatten Paste verrühren. Die restliche Kokosmilch mit 200 ml Wasser, Rosenwasser und Zucker in einem Topf langsam erhitzen. Sobald die Mischung zu dampfen beginnt, die angerührte Speisestärke mit dem Schneebesen einrühren und so lange weiter rühren, bis die Mischung kocht und eindickt.
Auf die Gläser/Dessertschalen verteilen und in den Kühlschrank, bis der Malabi fest ist.
Die Pistazien grob hacken, mit den restlichen Kokosflocken mischen und mit den Beeren auf den Malabi geben.
Geht auch mit:
Dieses kleine feine Dessert schmeckt auch mit Mandelmilch sehr lecker. Einfach 1:1 mit der Kokosmilch austauschen. Statt Pistazien passen auch Erdnüsse oder angeröstete Mandelsplitter.
Der Malabi schmeckt auch mit Mandelmilch sehr lecker. Einfach 1:1 mit der Kokosmilch austauschen. Statt Pistazien passen auch Erdnüsse oder angeröstete Mandelsplitter.
Espresso oder Mokka. Lecker ist auch ein marokkanischer Minztee.
Ein würdiger Sparrings-Partner am Ende eines feinen Menüs ist diese Beerenauslese aus dem Burgenland.
Tinhof, Beerenauslese 2015, Eisenstadt, Burgenland, Österreich (100% Weissburgunder, 11% Alc.).
https://blauwein.de/collections/weingut-erwin-tinhof/products/tinhof-beerenauslese-2015
