Ein Klassiker mit vielen Gesichtern. Längst hat sich aus dem Urpesto ‚alla Genovese‘ eine vielfältige Pesto-Kultur entwickelt. Ob klassisch, aus Möhren- oder Radieschengrün, mit Käse, ohne Käse, süß, mit Steinpilzen, Pesto Rosso usw. usw. Und eben dieses hier: aus Kürbiskernen, Cashews, Kräutern und zweierlei Öl. Das satte dunkle Grün steht im schönen Kontrast zu Pasta und meiner Kürbissuppe. Letztere zu finden unter „Was darf’s denn sein“ - unbedingt ausprobieren.
| 20 g | Cashews, natur |
| 40 g | Kürbiskerne |
| 1/2 Bund | glatte Petersilie |
| 1/2 Bund | Basilikum |
| 70 ml | Olivenöl, nativ |
| 60 ml | Kürbiskernöl, bio |
| 1/2 | Bio-Limette, Saft |
| Chili nach Belieben | |
| Salz |
Die Cashew- und Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und etwas abkühlen lassen.
Petersilie und Basilikum waschen, trocken schütteln und grob zerzupfen.
Mit den Ölen, 1 TL Salz, 1 TL Limettensaft im Blitzhacker pürieren und noch einmal abschmecken.
Gut zu wissen:
Hält sich im Kühlschrank ca. 1 Woche.
Statt Cashews könnt ihr auch Mandeln - gehackt oder gestiftelt - in gleicher Menge nehmen.
Pasta oder meine Kürbissuppe (mit Kürbiskern-Pesto). Zu finden unter „Was darf’s denn sein“.