Think orange! Eine große Kiste wunderbarer Bio-Blutorangen warten darauf verarbeitet zu werden. Die kleineren Kollegen habe ich umgehend zu Salz-Orangen verarbeitet. Es gibt nichts besseres als Zitrusfrüchte, um ein Gericht, Salat oder oder oder aufzupeppen. An erster Stelle steht bei mir nach wie vor die Zitrone, aber die Orange ist ihr dicht auf den Fersen. Ich habe schon einige Ideen für diese hübschen Schätzchen, die jetzt allerdings erst einmal vier Wochen durchziehen müssen. Aber glücklicherweise sind die restlichen 5 Kilo ja auch noch da und bereit, sich für jede Menge Genuss zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist das Motto für die nächsten Tage nicht nur „think orange“, sondern auch #“eat orange“. Und bezüglich dieser Salz-Orangen ist das Motto: to be continued…
7-8 | kleine Bio-(Blut-)Orangen |
1 | Bio-Zitrone, Saft |
10 EL | grobes Meersalz |
1 | Lorbeerblatt |
1 | Einmachglas (ca. 1,5l) |
1 | kleiner Weck-Glas-Deckel |
Einmach-Glas mit kochendem Wasser ausspülen und umgedreht auf ein sauberes Geschirrtuch stellen. Weck-Glas-Deckel mit kochendem Wasser abspülen und ebenfalls auf das Tuch legen.
Die Bio-Orangen gründlich waschen. Jede Orange - vom Blüten- bis zum Stielansatz - der Länge nach, als wolle man sie in Viertel schneiden, ca. 1 cm tief einritzen, so dass sie oben und unten aber noch zusammenhalten.
Die Orangen leicht zusammendrücken und in die entstandenen Spalten je 1/2 TL grobes Meersalz füllen. Die Orangen in das Einmachglas füllen.
Den Zitronensaft, Lorbeerblatt und 1 EL Meersalz einfüllen und das Glas mit kochendem Wasser auffüllen, so dass alle Orangen bedeckt sind. Den Weck-Glas-Deckel oben drauf legen und das Glas sofort verschließen.
Die Orangen 4 Wochen bei Zimmertemperatur durchziehen lassen. Das angebrochene Glas im Kühlschrank aufbewahren.
Gut zu wissen:
Ich verwende von den Orangen nur die Schale - fein gewürfelt.
Couscous, Tajine, Gegrilltes oder Kurzgebratenes, Labneh, Salat - probiert es aus!